Mit Bewilligung des königl. Landgerichts Pfeffenberg (?) 15. Nov und mit Bewilligung des h. Kirchen Doministration Abendsberg den 12ten November 1816 hat der erbar Joseph Pfliegler lediger Söldners Sohn von Gamelsdorf und Ehrb. Anna (durchgestrichenes h) Mayerin verwittibte Huberin allhier in meiner und nach stehender Zeugen Gegenwart sich einander die künftige Ehe versprochen. Zeugen: Michael Zirlbauer Schneidermeister und Steuervorgeher (?) allhier und Jakob Satzl Söldner allhier. Geschehen den 19. April 1817 in Rainertshausen. Anton Köchl Pfarrer allhier Mppria (?)
Heirat
Anna Fronsbeck - 16. Mai 1836 (Alter 45) ERROR 8: Undefined variable: place
0 Error occurred on line 2166 of file functions_print.php in function format_fact_place
1 called from line 369 of file functions_print_facts.php in function print_fact
2 called from line 1403 of file individual_ctrl.php in function print_facts_tab
3 called from line 1295 of file individual_ctrl.php in function getTab
4 called from line 454 of file individual.php
Schweinersdorf, Wang Breitengrad: N48.508057 Längengrad: E11.868889
Beruf
"Hauser"- Gütler
ERROR 8: Undefined variable: place
0 Error occurred on line 2166 of file functions_print.php in function format_fact_place
1 called from line 369 of file functions_print_facts.php in function print_fact
2 called from line 1406 of file individual_ctrl.php in function print_facts_tab
3 called from line 1295 of file individual_ctrl.php in function getTab
4 called from line 454 of file individual.php
Thal, Mauern Breitengrad: N48.510555 Längengrad: E11.875834
Tod
zwischen 27. Januar 1858 und 28. Januar 1858 (Alter 67) ERROR 8: Undefined variable: place
0 Error occurred on line 2166 of file functions_print.php in function format_fact_place
1 called from line 369 of file functions_print_facts.php in function print_fact
2 called from line 1406 of file individual_ctrl.php in function print_facts_tab
3 called from line 1295 of file individual_ctrl.php in function getTab
4 called from line 454 of file individual.php
Thal, Mauern Breitengrad: N48.510555 Längengrad: E11.875834
Jos. Pfliegler Hausergütler Moosburg Thal. verheirathet Apolexie In der Nacht vom 27. auf den 28. Jänner 1858 am 30ten Jänner Schweinersdorf
Beerdigung
30. Januar 1858 (3 Tage nach Tod) ERROR 8: Undefined variable: place
0 Error occurred on line 2166 of file functions_print.php in function format_fact_place
1 called from line 369 of file functions_print_facts.php in function print_fact
2 called from line 1406 of file individual_ctrl.php in function print_facts_tab
3 called from line 1295 of file individual_ctrl.php in function getTab
4 called from line 454 of file individual.php
Schweinersdorf, Wang Breitengrad: N48.508057 Längengrad: E11.868889
Laut Übergabebrief vom 4. Juni 1800 zwischen der verwitweten Mutter Getraud Pfliegler und dem Bruder Benno Pfliegler erhält Josef an Heiratsgut 15 Gulden und am Hochzeitstag "Ein- und Ausgang" mit Bier und Brot kostenlos und ist zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt. Vormund ist Franz Bachleutherr, Schrauf zu Gammelsdorf.
Am 15. November 1816 schließen Anna Mayer, verwitwete Halbbäurin ("Huberin") von Rainertshausen bei Pfeffenhausen, die unter Beistand des Michael Zichlbauer, Schneider und "Steuervorgeher" (wohl Steuereintreiber) von Rainertshausen steht, hat sich mit Joseph Pfliegler, Söldnerssohn von Gamelsdorf (er stammt aus dem Bader-Anwesen) vor dem Landgericht Mallersdorf mit den Zeugen Gerichtsprokuratoren Edlbacher und Brunner einen Ehevertrag. Die beiden sind bereits verlobt. 1. Joseph Pflieger, der "Hochzeiter" und früher beim "Fuhrwesen" der 16. Kompanie in München, bringt seiner Braut 300 Gulden bar in die Ehe mit. 2. Die Hochzeiterin bestätigt dies und bringt ihren zur "Königlichen Districts Stiftungsadministraton Abensberg" Caspei (?) den zur Kirche Rainertshausen erbrechtsweise grundbar gehörigen halben (Huber) " Hof gem. dem grundherrlichen Konsens vom 12.11.1816 (liegt bei) mit in die Ehe ein. Joseph soll neben ihr Mitbesitzer und nach ihrem Tod alleiniger Besitzer werden und soll es auch bleiben. Er hat auch für alle auf dem Anwesen lastenden Schulden mit zu haften. 3. Stibt einer vor dem andern ohne ehelichen Erben und ohne letzten Willen, so muss sie (die Hochzeiterin) seinen Verwandten für "alle Spruch und Forderung" innerhalb eines Jahres und eines Tages oder bei einer Standesänderung (wenn sie schon davor wieder heiraten würde) 100 Gulden "zum Kuhstall" hinaus bezahlen. Wenn sie aber stirbt, so muss sich mit den vorhandenen Stiefkindern wegen ihres Muttergutes vertragen. Ihr Vatergut wurde bereits vor 2 Jahren festgesetzt. Josef darf auf dem Anwesen bleiben, muss sich aber mit den nächsten Erben des ohne Erben verstorbenen 2. Ehemann Josef Mayr seiner Frau auseinandersetzen und sie "befriedigen" (schwer verständlicher Absatz! Kann auch fehlerhaft wiedergegeben worden sein). Der Vertrag wird mit der Unterschrift des Beistandes Michael Zichlbauer (anstatt der Braut) und das Zeichen des Bräutigams Josef Pfliegler (er kann nicht schreiben) sowie mit den Zeugen Prokurator Edlbauer und Prokurator Brunner am 15.11.1816 geschlossen. Als Anhang an den Heiratsbrief ist ein Zeugnis des Joseph Pflügler, Söldnerssohn von Gammelsdorf vorhanden, in dem bezeugt wird, dass er nach dem Übergabebrief vom 4.6.1800 15 Gulden Heiratsgut erhält. Das Zeugnis wurde am 22.10.1816 vom königlichen Landgericht Moosburg ausgestellt. Außerdem liegt ein weiteres Zeugnis der Grundherrschaft des Huberhofes, der königlichen Distriktsstiftungsadministration Abensberg vom 12.11.1816 bei. [Staatsarchiv Landshut, Landgericht Mallersdorf Briefprotokoll Br. Pr. 150 (1816), Seite 58R -59R]
Am 22. Juni 1833 schließen Barbara Breitschopf, Witwe von Thal und dort Besitzerin des ¼ Hausergütls (Beistand durch Vitus Gilch, von Wollersdorf (wohl bei Mauern?)) mit Joseph Pfliegler von Rainerthausen und dessen Ehefrau Anna (diese unter Beistandschaft des Johann Reiser, Metzger von Pfeffenhausen) in Haag an der Amper vor "dem Grafsch. la Roseeschen Patr. Gerichtshalter Huber" einen Kaufbrief über 2435 Gulden [Staatsarchiv München, Landgericht Moosburg, Br. Pr. 7505 (1833), Seite 3 ff. ?, wohl um Seite 41]: Die Barbara Breitschopf überlässt und verkauft ihr Anwesen, das zur Hofmark Inkofen (Im Besitz des Grafen Rosee) gehört und das sie nach dem Tod ihres Mannes durch den Vertrag mit ihrer Tochter vom 17. Mai 1832 "völlig an sich gebracht" hat an Joseph und Anna Pfliegler. Der Hof umfassst in der Hofmark liegend, 72 dez. Garten, 30,31 Tagwerk Äcker, 3,09 Tagwerk Wiesen und 7,15 Tagwerk Holz. Dazu gehört noch eine Wiese mit 1,54 Tagwerk die eigen ist und im Landgericht Moosburg liegt (Insgesamt 42,81 Tagwerk Fläche). Außerdem verkauft sie mit die Einrichtung, das Vieh und die Fahrniß (alle beweglichen Sachen des Hofes) mit Ausnahme von einem Wagen, einen Schlitten, 1 Schubkarrren, 1 Schneidstuhl, 1 Tischblatte, "1 Eisenfäßl", 1 Mutterpferd, 2 Kühe und einer 1 "Kalbe" (wohl Kälbin oder Kalb) im Wert von 45 fl.
Josef und Anna Pfliegler müssen an die Verkäuferin 2300 Gulden zahlen ,wovon sie 2000 bar "inlegen", also bei Gericht hinterlegen müssen, und die restlichen 300 Gulden zahlen sie in jährlichen Fristen von je 25 Gulden.
Als Austrag erhält Barbara Breitschopf jährlich im Wert von 45 Gulden 1 Klafter Holz, 1 Klafer Punzen (wohl Reißig), 1 Schäffel Korn, 1 Schäffel Weizen, 3 "Viertel" (1 Metzen = 2 Viertel) Gerste, 1 Paar Schuhe,. 5 Pfund Haar von der Hechel (es geht dabei um bereits "gehechelten", vorbearbeiteten Flachs) und für die übrigen kleinen Naturalien wie Schmalz erhält sie 18 Gulden jährlich sowie die Herbere. Sollte sie ausziehen, erhält sie statt der Herberge 3 fl. Herberggeld.
Für die minderjährige Tochter Barbara (oder Maria?) Breitschopf werden 1000 Gulden an Vatergut bar beim Gericht hinterlegt, da die Familie Pfliegler nicht die Hypothekenschulden übernimmt. Ihr Vormund Sebastian Stemmer, Götz von Moosburg stimmt dem zu. Zudem bekommt die Tochter Barbara, solange sie ledig bleibt, "Unterschlupf" auf dem Hausergütl, ihre "übrigen Bedürfnisse" muss sie aber selber zahlen.
Die Verkäuferin zahlt den Gerichtsschreiber um zahlt dem Käufer (Joseph und Anna Pfliegler) sämtliche Gerichts- und Laudemienkosten (Zahlung an den Grundherren im Falle eines Besitzerwechsels). Alle Staatsabgaben, Gemeindekosten und weitere Kosten gehen aber mit dem "heutigen Tage" an die Käufer über.
Ünterschrieben wird von Barbara Breitschopf, ihrem Beistand Veit Gilch, durch das Kreuzzeichen des Joseph Pfliegler (er kann nich schreiben), von seiner Ehefrau Anna, deren Beistand Johann Reister und vom Vormund der minderjährigen Maria Breitschopf, Sebastian Stemmer.
Es liegen zwei Urkunden dem Brief bei: Am gleichen Tag hat Graf Joseph von La Rosee der Witwe Barbara Breitschopf, Hauserin von Thal erlaubt ihr Anwesen an Joseph Pfliegler zu verkaufen und für den Austrag jährlich 45 Gulden zu bekommen. Paul Schorf, bürgerlicher Seilermeister und Grundbesitzer in Pfeffenhausen bezeugt in einem am 17.6.1833 datierten beiliegenden Zeugnis für Joseph Pflügler, Huber zu Rainertshasuen, dass er bereits zum Georgitag (23. April 1833) diesem 2400 Gulden versprochen hat und er diese sofort auszahlen würde, wenn er sich wieder "ansässig" machen würde, also wieder ein Anwesen kaufen würde. Schorf hat das Huber-Anwesen in Rainertshausen, das Joseph und Anna Pfliegler davor besaßen, "zertrümmern", d.h. Grundstücke und Gebäude weiterverkaufen dürfen. Beglaubigt wird die Unterschrift des Schorf durch Hamberger, dem Bürgermeister von Pfeffenhausen.
Am 28. April 1836 schließt Joseph Pfliegler, verwitweter Hausergutsbesitzer von Thal bei Schweinersdorf (er hat die Einwilligung der Gemeindeverwaltung und Armenpflege Schweinersdorf vom 25. April 1836) mit der ledigen, volljährigen Wimmerbauerstochter Anna Fronsbeck von Dornhaselbach (die unter Beistand ihres Schwagers Philipp Kolbinger, Wimmer von Dornhaselbach steht), die anwesend ist, die ehelich versprochen sind, den folgenden Ehevertrag vor dem "Graeflich von La Roseeschen Gerichtshalter Jetl" am Graf von la Roseeschen Patrimonialgericht Inkofen [Staatsarchiv München, Landgericht Moosburg, Br. Pr. 7508, 1836, S. 51 - 59R]: 1.Anna Fronsbeck bringt ihrem Ehemann an "wahrem Heiratsgut" neben einem Bett mit "Bettstatt" einen Kasten, eine Kuh und eine Kirchenkleidung (insg. im Wert vom 100 Gulden) 250 Gulden mit in die Ehe. Ihr Schwager Philipp Kolbinger verpflichtet sich, 200 Gulden innerhalb von zehn Tagen zu zahlen und die übrigen 50 Gulden in zwei Jahresfristen zu je 25 Gulden zu zahlen. Kolbinger und die Brautleute einigen sich, dass statt der Ausfertigung im Wert von 100 Gulden, dass Kolbinger 80 Gulden innerhalb von 8 Tagen bar zahlen. Wenn er dies nicht in der Zeit tut, wird die Ausfertigung in "natura" und im Wert von 100 Gulden fällig und muss am Hochzzeitstag übergeben werden. Zudem hat Anna das "hochzeitl. Aus- und Eingang bei dem elterlichen Wimmeranwesen zu genießen". Nach dem vorliegenden Zeugnis des Schneidischen Patrimonialsgerichts Hagsdorf vom 20. April 1836 bekommt Anna von ihrem Vetter (es ist ein angeheirateter Onkel) Georg Zollner, "alter" Huber von Hagsdorf 200 Gulden geschenkt, wovon sie (bis?) zum Hochzeitstag 150 Gulden und die übrigen 50 Gulden in zwei Jahresfristen a 25 Gulden in den Jahren 1837 und 1839 von Martin Hadersdorfer, Huber zu Hagsdorf bekommt, womit das Vermögen der Braut (zusammen mit der Ausfertigung) 550 Gulden beträgt. 2. Der Hochzeiter Joseph Pfliegler bringt sein Roseeschen Hofmark Inkofen gerichts -und erbrechtsgrundbaren ¼ Hauser Hofgut mit in die Ehe ein (es wird auf den beiliegenden grundherrliche Konsens des Grafen Rosee verwiesen) mit aller vorhandenen Grundstücken und beweglichen Habschaften zu Thal bei Schweinersdorf, das nach dem gerichtlichen Inventar vom 22. Februar (1836) auf 2590 Gulden geschätzt wird. Es werden jedoch Schulden in Höhe von 435 Gulden aufgeführt und die Kosten der Verlassenschaftverhandlung (Es geht dabei wohl um die Erbauseinandersetzung nach dem Tod von Josephs 1. Ehefrau Anna) in Höhe von 60 Gulden und das laut Vertrag von 20. März 1836 seiner vier Stiefkindern aus Anna Pflieglers (1. Ehefrau) erster Ehe, Georg, Philipp, Markus (wohl: Mayer) und Martha Eder ausgemachtes Muttergut in Höhe von 800 Gulden " insgesamt verleiben an Vermögen noch 1295 Gulden Heiratsgut das er mit in die Ehe bringt. Es wird festgelegt, sollte Joseph vor Anna sterben, wird sie alleinige Besitzerin und "wahre Eigentümerin". 3.Sollte eines der beiden sterben, ohne dass Kinder vorhanden sind, bekommt die nächste Verwandtschaft des Verstorbenen 100 Gulden, wenn der noch Lebende wieder heiraten oder es zu einer "Anwesensveränderung kommen sollte, außer es kommt zu einer besonderen Bestimmung der Hochzeitsleute. Sollte es sich dabei um den frühen Tod der Braut handeln, bekommen ihre Geschwister oder sonstige Erben 50 Gulden, die übrigen 50 Gulden bekommt ihr Vetter Georg Zollner, "alter" Huber von Hagsdorf. Sollte Georg Zollner nicht mehr leben, so fallen diese 50 Gulden auch an die Geschwister bzw. sonstige Erben. Hiermit wird abgeschlossen, vorgelesen, angelobt und zur Bestätigung von den Parteien eigenständig unterschrieben am 28. April 1836. Es folgen das Handzeichen des Joseph Pfliegler (er kann nicht schreiben), der "Anna Franzespek", das Handzeichen des Philipp Kolbinger (kann nicht schreiben) und die Unterschrift des Georg Zollner. An Gerichtskosten sind 25 Gulden und 45 Kreuzer zu zahlen. Es liegen noch bei: 1.Zeugnis der Gemeinde Schweinersdorf vom 25. April 1836, dass die Gemeinde Schweinersdorf keinen Widerspruch "entgegen" hat, Anna Fronspeck zu heiraten. (incl. Gebührenbestätigung über 15 Kreuzer) 2.Zeugnis des Schullehrers Thomas Laimer von Schweinersdorf, dass Anna Fronsböc immer fleißig die Werktags- und Feiertagsschule besucht hat. (vom 6. Oktober 1835 mit Gebührenübersicht über 15 Kreuzer) 3.Zeugnis des Landgerichts Moosburg vom 20. April 1836 über die Vereinbarungen zwischen Anna Fronsbeck und ihrem Schwager Philipp Kolbinger. 4.Vereinbarung zwischen Georg Zollner, Martin Hadersdorfer und Anna Fronsbeck über die Schenkung an Letztere vom 20. April 1836. (GebührenstEmpl über 15 Kreuzer) 5.Zeugnis kostet 49 Kreuzer (wohl letztgenanntes) 6.Heiratsbewilligung des Grafen Emanuel von la Rosee. Darin enthalten die Erwähnung über die Vereinbarung zwischen Joseph Pfliegler und seinen Stiefkinder (28. April 1836).
Josef Pfliegler stirbt in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar 1858 in Thal an einem Schlaganfall.
Heirat
oo 1816 - 1845 S. 2 Mit Bewilligung des königl. Landgerichts Pfeffenberg (?) 15. Nov und mit Bewilligung des h. Kirchen Doministration Abendsberg den 12ten November 1816 hat der erbar Joseph Pfliegler lediger Söldners Sohn von Gamelsdorf und Ehrb. Anna (durchgestrichenes h) Mayerin verwittibte Huberin allhier in meiner und nach stehender Zeugen Gegenwart sich einander die künftige Ehe versprochen. Zeugen: Michael Zirlbauer Schneidermeister und Steuervorgeher (?) allhier und Jakob Satzl Söldner allhier. Geschehen den 19. April 1817 in Rainertshausen. Anton Köchl Pfarrer allhier Mppria (?)
Heirat
oo 1816 - 1845 S. 2 Mit Bewilligung des königl. Landgerichts Pfeffenberg (?) 15. Nov und mit Bewilligung des h. Kirchen Doministration Abendsberg den 12ten November 1816 hat der erbar Joseph Pfliegler lediger Söldners Sohn von Gamelsdorf und Ehrb. Anna (durchgestrichenes h) Mayerin verwittibte Huberin allhier in meiner und nach stehender Zeugen Gegenwart sich einander die künftige Ehe versprochen. Zeugen: Michael Zirlbauer Schneidermeister und Steuervorgeher (?) allhier und Jakob Satzl Söldner allhier. Geschehen den 19. April 1817 in Rainertshausen. Anton Köchl Pfarrer allhier Mppria (?)
Tod
S. 262 Jos. Pfliegler Hausergütler Moosburg Thal. verheirathet Apolexie In der Nacht vom 27. auf den 28. Jänner 1858 am 30ten Jänner Schweinersdorf